Hotelprojekt statt Brache am See

Seehotel_Am Kaiserstrand1_newRund zwei Jahre nach der Eröffnung des Seehotels „Am Kaiserstrand“ schließt die Vorarlberger Entwicklungsgesellschaft bauart eine Nachnutzungs-Projektentwicklung mit dem Verkauf der Hotelimmobilie „Am Kaiserstrand“ an eine Österreich-Tochter des Emmissionshauses Deutsche Fondsvermögen AG ab. Seit der Eröffnung des Hotels im Sommer 2010 sind laut der Hotelbetreibergesellschaft 55.000 Hotelgäste im Seehotel begrüßt worden. Für Roland Pircher, Geschäftsführer der bauart, ist der erfolgreiche Verkauf des Seehotels eine Bestätigung für das jahrelange Engagement in die Revitalisierung der brachliegenden Liegenschaft am österreichischen Bodenseeufer in Lochau bei Bregenz: „Neben dem Wert der Immobilie an einem einzigartigen Standort hat auch das schlüssige Nachnutzungskonzept „Am Kaiserstrand“ die neuen Investoren überzeugt“. Innerhalb von fünf Jahren wurde die rund 20.000 Quadratmeter große Liegenschaft „Am Kaiserstrand“, die ein Hotel und Wohnungen beinhaltet, mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 45 Millionen Euro revitalisiert. Die regionalen Investoren hatten sich von Anfang an das Ziel gesetzt, eine Nachnutzung für das Jahrzehnte brachliegende Areal zu realisieren. Die Entwicklungs- und Tourismusziele der Gemeinde Lochau sowie der Region sollten dabei mitverfolgt werden. (RED)