Frankfurt mit Druck auf den Leerstand

Zuletzt ist in Frankfurt mit rund 50.000 Quadratmetern Neuflächenproduktion im Halbjahr nicht viel an Neuprojekten begonnen worden. Damit wurden aber auch Bestandsflächen zur Reaktivierung interessant. Das berichten Makler der BNP Paribas Real Estate Medien gegenüber. Von wenigen Büroneubauprojekten die zuletzt angegangen worden sind, ist hier die Rede und das wäre nur die Fortsetzung von den Perioden davor. De facto stockt die Frankfurter „Immobilienmaschine“ mit begrenzter Verfügbarkeit von Neuflächen als Folge. Es herrscht praktisch ein Nachfrageüberhang, wie das „Journal Frankfurt“ berichtet. Die Rekord-Leerstandsquote von annähernd zwanzig Prozent ist rückläufig, wie die Beobachter vermelden. Die Rede ist hier von unvermarktbaren Immobilien, die leer stehen. Sie haben im Wettlauf um globale Investoren und globale Mieter den Kürzeren gezogen oder wurden nach dem Auslaufen von Finanzierungsmodellen vom Markt nicht als wertvoll genug erachtet. Ist der Nachfragedruck aber hoch, ist man gezwungen, sich über die Weiterverwertung von kolportierten 2 Mill. Quadratmeter leer stehender Büroflächen in Frankfurt Gedanken zu machen. Das “Frankfurt Journal” weiß mehr…

Journal Frankfurt